Laut Polizeiinspektion Hohenems ist die Mopedfahrerin ohne fremdverschulden in den Emsbach gestürzt. Dabei zog sie sich innere Verletzungen zu, die jedoch nicht tödlich waren. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist die 42-jährige Hohenemserin schlussendlich im Bach ertrunken. Ein toxikologischer Bericht ist noch ausständig.
Es ist ein unfassbar trauriger Unfall, schildert der Hohenemser Bürgermeister Richard Amann (ÖVP) im VOL Live-Interview. Angeblich wurde schon öfters über die Verbauung des Emsbachs diskutiert. Das Grundstück an der Unfallstelle ist privat und wir können leider nicht den gesamten Bach verbauen. Es ist einfach ein sehr unglücklicher Unfall, räumt er ein. Ob der Ehegatte der verunglückten Mopedfahrerin nun Anzeige erstatten wird bleibt offen. Rechtsanwalt Dieter Klien hierzu: Derzeit liegt bei mir kein Mandat vor. Ich wurde nur gebeten die Rechtslage zu beurteilen.
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