Am 17.12.2017, gegen 16.00 Uhr fuhr ein 61-jähriger Mann aus Vorarlberg am Schluss einer 5-köpfigen Skitourengruppe von der Staufenspitze in Dornbirn in Richtung Staufenalpe ab. Etwa 100 Höhenmeter unterhalb des Gipfels stürzte er und blieb mit dem Kopf nach unten im hüfthohen Pulverschnee stecken. Da der Skifahrer nicht zu seinen wartenden Begleiter aufschloss, stieg ein Kollege zu Fuß durch den tiefen Pulverschnee auf und fand den Skifahrer regungslos im Schnee.
Wiederbelegungsversuche blieben erfolglos
Die sofort eingeleiteten Wiederbelebungsversuche durch den Kameraden blieben erfolglos. Zur Klärung der Todesursache ordnete die Staatsanwaltschaft Feldkirch eine gerichtsmedizinische Untersuchung an. Der Verunglückte galt als erfahrender Alpinist und sehr guter Skifahrer.
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