Die “schwarze Null” habe man erreicht, obwohl das Land die Hochwasserkatastrophe im Tiroler Unterland mit einer Belastung von 25 Millionen Euro für das Landesbudget zu bewältigen hatte, betonte der Landeshauptmann. Als ausschlaggebende Gründe führte Platter Einsparungen im Personal- und Pensionsbereich sowie beim Sachaufwand an. Zudem habe man von einer “günstigen Situation bei den Ertraganteilen” profitiert.
Insgesamt standen 2013 Ausgaben von rund 3,2 Milliarden Euro Einnahmen in der selben Höhe gegenüber. Der Schuldenstand sank um rund 4,7 Millionen Euro auf 271,8 Millionen Euro mit Stichtag 31. Dezember 2013. Die Pro Kopf-Verschuldung ging von 389 Euro im Jahr 2012 auf 383 Euro im Jahr 2013 zurück.
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