Tierleid stoppen: So helfen Sie mit

Sie werden aktiv, wenn Tieren Leid zugefügt wird: Die Tierschützer im Land, zu denen auch die Mitarbeiter des Tierschutzvereins Rankweil zählen. Sie sprechen im Namen jener Tiere, denen teils unaussprechliches Leid zugefügt wurde. Etwa für Ben. Ben wurde halb tot geprügelt und hat dadurch seine Rute, also seinen Schwanz, verloren. Er überlebte – durch viel Glück und schnellstmögliche ärztliche Versorgung (siehe Video unten; Anm.).

Kampf gegen die tickende Uhr – und das Todesurteil

Glück im Unglück hatte auch Irka. Als Zuchthund gehalten, hatte die Stafford-Dame “ausgedient”. Die Uhr tickte, denn die verschmuste Hundedame wartete in einer Tötungsstation in Spanien auf den sicheren Tod.

Der Tierschutzverein Rankweil, der sich in Vorarlberg, aber auch weltweit für den Tierschutz einsetzt, suchte dringend ein Pflegeplätzchen oder einen Endplatz – ein Körbchen für immer – für sie. Und der wurde gefunden.

Kein Platz aber ein großes Herz? So können Sie helfen

Irka darf leben. Dank des Engagements von Menschen, die alljenen eine Stimme verleihen zu versuchen, die keine haben. “Diese Dinge passieren nicht nur im Ausland, sondern auch in unserem ‘schönen Ländle'”. Das wissen die Tierschützer aus leidvoller Erfahrung.

Immer wieder versuchen sie für Ihre Schützlinge, gute Plätzchen finden. Etwa für Mailo (und seinen Ball), einen verschmusten Autofahrer mit Bewegungsdrang – weitere Informationen finden Sie hier.

Ihnen fehlt die Zeit, der Platz, ganz einfach die Möglichkeit, einem Tier ein Zuhause zu schenken, Sie würden aber trotzdem gerne helfen? Tierschutz bedeutet einen beträchtlichen finanziellen Aufwand. Und so ist auch der Tierschutzverein Rankweil auf Spenden angewiesen – und freut sich über jede Unterstützung.

Spendenkonto:
IBAN: AT14 3746 1000 0002 5197
BIC: RVVGAT2B461

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Vereins.

(red/ Bilder und Video: Tierschutzverein Rankweil)