Anfang November starten die vier Schweden als eines von 53 Teams aus 20 Ländern in den Kampf um den Titel „Bestes Outdoor-Team“. Zu Fuß, per Fahrrad und Kajak muss eine 700 Kilometer lange Strecke mit mehr als 4000 Höhenmetern bezwungen werden.
Durch Schluchten, dichte Wälder, das Amazonasgebiet, Hochebenen, Mangroven – der Hund folgte dem Quartett von diesem Zeitpunkt an auf Schritt und Tritt. Auch eine knapp 60 Kilometer lange Etappe mit dem Kajak konnte den Hund nicht abhalten. Er kämpfte sich durch die Fluten. Als es ihm zu viel zu werden schien, ergriff Kapitän Lindnord die Initiative.
Er zog ihren treuen Begleiter aus dem Wasser und holte ihn ins Boot. Von diesem Moment an war Hund Arthur Teil der schwedischen Mannschaft.
Die Reise des nunmehr fünfköpfigen Teams wurde in Bildern festgehalten. Und so erlangte Arthur im Netz Berühmtheit.
Neun Tage nach dem Start erreichten die fünf als 19. Team das Ziel in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito – wo schon zahlreiche Kamerateams auf Arthur und seine Begleiter warteten.
Für Arthur lohnten sich die Mühen und Anstrengungen wahrlich. Er fand bei Mikael Lindnord ein neues Zuhause. Überwältigt von den weltweiten Reaktionen gründete Lindnord die „Arthur Foundation“. Mit den Spenden will er Straßenhunden helfen, damit sie wie Arthur ein neues Zuhause finden können.
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