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Zukünftige Gemeindeunterkunft im Zeitplan

Die Gemeindeunterkunft im "Hirschen" nimmt Formen an
Die Gemeindeunterkunft im "Hirschen" nimmt Formen an ©Zer
Zügig voran schreiten die Bauarbeiten beim ehemaligen Gasthaus „Hirschen“ im Ortszentrum in Thüringen. Unter der Bauleitung von Martin Küng, der auch Impulsgeber des gesamten Objektes war, entwickelt sich die Bauphase im Eiltempo.
Zukunft der Gemeinde liegt im Hirschen

„Die Baumeisterarbeiten sind bereits abgeschlossen, und in zwei Wochen beginnt der Fenstereinbau“ freut sich Küng. Stolz zeigt er Bürgermeister Harald Witwer, die baulich fortgeschrittenen Räumlichkeiten.

Besitzer des Bauobjektes ist Küng. Einen Teil davon hat die Gemeinde Thüringen um 1,45 Millionen Euro erworben.

Das gesamte Gemeindeamt findet in dem Um- und Neubau eine neue Unterkunft. Im Erdgeschoß, des Alt- und Neubaus und im ersten Obergeschoß des Altbaus, sowie im Kellergeschoß des Neubaus, werden die verschiedenen Verwaltungsabteilungen untergebracht. Überdies besteht die Option weitere Büro-Flächen zu erwerben.

Es wurde darauf geachtet sämtliche Handwerker aus der Region beim Um- und Neubau einzubinden. Auch die Heizung wird an der bereits bestehenden Fernwärmeanlage angeschlossen. Ein wesentlicher Punkt besteht auch darin, das gesamte Gebäude barrierefrei zu gestalten, damit auch betagte Personen oder Gehbehinderte ohne fremde Hilfe die jeweiligen Büros erreichen können.

Fassade bleibt erhalten

Die Fassade des1755 erbauten „Hirschen“ bleibt erhalten. Für Bürgermeister Harald Witwer ist der sensible Umgang mit der vorhandenen Baustruktur wichtig. Ebenso die anspruchsvolle Form des Neubaus. Der Umbau des historischen Gebäudes bietet laut Bürgermeister die einmalige Chance, den Ortskern zu beleben.

Das Gemeindeoberhaupt rechnet mit dem Einzug im kommenden Jahr im Monat Juni oder Juli.

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