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Jubelstimmung in der Villa Falkenhorst

Ein volles Haus, besetzt mit fröhlichen Ehrengästen
Ein volles Haus, besetzt mit fröhlichen Ehrengästen ©pez
Ein besonderer Festakt mit vielen geladenen Gästen
Villa Falkenhorst jubilierte

Die Villa Falkenhorst – ein kulturelles Prachtstück wurde 1997 von den Vorbesitzern, den Geschwistern Dittrich von der Gemeinde Thüringen unter Bürgermeister Helmut Gerster erworben. Es folgte in den Jahren 1998 bis 2000 eine Generalsanierung des Gebäudes. Ab 2000 wurde die Villa für die Öffentlichkeit freigegeben. Fünf Jahre später gründete der damalige Bürgermeister Gerster auch den Verein Villa Falkenhorst und übernahm gleichzeitig die Obmannstelle. Viele Veranstaltungen und Ausstellungen haben mittlerweile in dem Kulturhaus stattgefunden. Mit exquisiten Konzerten, Lesungen, Ausstellungen, Seminaren und Tagungen hat sich die Villa landesweit einen guten Ruf erworben. Viele Brautpaare nützen auch die Möglichkeit sich in der geschichtsträchtigen Villa das Jawort zu geben. Seit der Vereinsgründung haben in über 1000 Veranstaltungen mehr als 80.000 Menschen aus dem ganzen Land dieses Kulturzentrum besucht. Grund genug, die erfolgreiche Kulturabeit zu feiern.

Forellenquintett mit „konz.art“

Der zauberhafte Festakt mit den brillanten Musikern Kirill Kobantschenko Violine, Karoline Kurzemann-Pilz Viola, Stefan Susana Violincello, Bernd Konzett Kontrabass und Jeanne Mikitka Klavier, begeisterten die Festgäste. Überraschend wurde auch die Sopranistin Stefanie Winter auf die Bühne gerufen, die eine hervorragende Solopartie lieferte. Im Anschluss stießen die Gäste im Salon auf die erfolgreichen Aktivitäten an.

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