Da wurde an zwölf Abenden jeweils von 19,30 bis rund 22 Uhr geschnitzt, gesägt, gemalt, geformt, geleimt, gekittet und zu einem Ganzen zusammengefügt. „Manche Überstunden mussten zusätzlich geleistet werden“, erinnern sich die Krippenbauer und sind stolz auf ihre Objekte.
Die gelungenen Endprodukte wurden nun in dem geschichtsträchtigen Vonblonhaus präsentiert. Insgesamt 13 abendländische und orientalische künstlerische Bauwerke erfreuten die interessierten Besucher. Der neueste Trend geht in Richtung Laternenkrippen, von denen ebenfalls drei zur Besichtigung bereitstanden.
Die Besucher zeigten großes Intersse und mancher holte sich Tipps und Tricks für die nächste Krippenbausaison.
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