Schon seit 2011 bezieht Thüringen Ökostrom, man betreibt eigene Solar- und Photovoltaikanlagen, ein gemeindeeigenes Heizwerk sorgt für Biomasse-Wärme im Ortszentrum und mit dem Kraftwerk am Schwarzbach erzeugt man seit 2014 eigenen Strom aus Wasserkraft.
Für das im Vorjahr eröffnete neue Feuerwehr-Gerätehaus wurde lange nach einer optimalen Möglichkeit zur Energieversorgung gesucht. Das e5-Team mit Obmann Otto Rinner rechnete verschiedene Varianten durch. Ein zunächst vorgesehener Anschluss an das eigene Biomasse-Heizwerk erwies sich dabei als nicht zweckmäßig
Schließlich entschied man sich für Erdgas als Wärmelieferant: Aber nicht herkömmliches Gas aus fossilen Quellen, sondern aus Bioabfällen im Ländle erzeugtes Gas wird im Feuerwehrhaus für Wärme sorgen. „Ich freue mich, dass die Feuerwehr Thüringen bzw. die Gemeinde Thüringen mit dem Bezug des Biogases einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann“, erklärt Bürgermeister Harald Witwer.
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