Wie Kuratorin Sabine Epple mitteilte, richtet die Ausstellung den Fokus auf die Sesselentwürfe Thonets seit der Nachkriegszeit. Doch auch der nach Firmenangaben 60 Millionen Mal verkaufte Kaffeehausstuhl “Nr. 14” aus dem Jahr 1859 werde präsentiert. Das 1819 gegründete Unternehmen Thonet prägt bis heute mit Bugholz- und Stahlrohrstühlen die Designlandschaft, der Firmensitz ist seit Ende der 1953 im deutschen Frankenberg. 1976 erfolgte die Trennung in ein deutsches und ein österreichisches Unternehmen, das seither unter Gebrüder Thonet – Vienna firmiert.
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