Alleine an diesem Wochenende landeten 300 Tonnen Streusalz auf den Straßen Vorarlbergs. 1.300 Tonnen sind noch lagernd. Es müsse sich also keiner Sorgen um Salzmangel machen. “Das Salz wird uns bestimmt nicht knapp. Wir haben jetzt nochmal 400 Tonnen Salz bestellt, diese werden in den nächsten 96 Stunden ankommen”, berichtet Gröger. Das Salz bezieht die Asfinag von der Salinen Austria AG.
Kostenintensives Wochenende
Seit Samstagmorgen waren 60 Mitarbeiter rund um die Uhr mit zehn bis 16 Räumfahrzeugen unterwegs. “Wir beobachten natürlich die Lage auf unseren Live-Cams. Derzeit wird es von Stunde zu Stunde besser”, erklärt der Autobahnmeister. Nicht nur anstrengend, sondern auch kostenintensiv war das letzte Wochenende für die Asfinag. “Für die 300 Tonnen Streusalz und das Personal im Einsatz haben wir in den letzten Tagen in etwa 60.000 Euro ausgegeben”, erzählt er.
“Möchten ein wenig durchatmen”
Die Prognosen für die kommende Woche sagen niedrige Temperaturen und weniger Niederschlag voraus. “Uns wäre recht, wenn wir die nächsten Tage ein wenig durchatmen könnten, um für die nächsten schneereichen Einsätze erholt zu sein”, sagt Gröger.
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