Inhaltlich ging es um den Vorwurf der Zahlung von 96.000 Euro für den ÖVP-Jugendwahlkampf 2008 – von der Telekom über die Firma Valora des Lobbyisten Peter Hochegger an die ÖVP-nahe Agentur “White House”. Ermittelt wurde wegen des Verdachts der Untreue und Geldwäscherei.
Bereits vor zwei Wochen sei er von der Einstellung des Verfahrens informiert worden, erklärte Lopatka gegenüber der Tageszeitung “Die Presse”.
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