Vereinzelt staute es sich zwar. Auf der L190 von der Unterhochstegstraße bis zur Schillerstraße (Lindau) betrug die Länge des Staus zu Hochzeiten etwa vier Kilometer, die Wartezeit lag bei zirka einer halben Stunde. Dennoch blieb die Verkehrslage tagsüber insgesamt überraschend ruhig. Von den erwarteten Blechlawinen konnte weit und breit keine Rede sein.
Schon im Vorfeld des Tages der Deutschen Einheit hat man von Seiten der Verkehrsverantwortlichen versucht, einem kompletten Verkehrskollaps vorzubeugen. Szenen wie im Vorjahr, als ein 15 Kilometer langer Stau die A14 verstopfte, wollte man vermeiden. Auch der Schienenverkehr sollte unabhängig vom sonstigen Verkehrsaufkommen von statten gehen können. Ebenso wurde bei den Bussen vorgesorgt: Mehrere Bus-Disponenten standen Gewehr bei Fuß, um bei etwaigen Engpässen einspringen zu können.
Jedenfalls hatten sich die Vorarlberger bereits Strategien zurecht gelegt, um dem befürchteten Chaos aus dem Weg gehen zu können. Entweder, sie bleiben zu Hause – oder sie benutzen die bekannten Umfahrungswege.
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