Es habe eine Anfrage des Veranstalters gegeben, bestätigt Alexandro Rupp, Geschäftsführer der Vorarlberg-Lines, gegenüber VOL.AT. Eine derartige “Erlebnisreise” hätte es auf der Vorarlberger Seite des Bodensees jedoch nicht gegeben.
Touristischer Auftrag
“Wir haben einen klaren Auftrag, und zwar einen touristischen. Es ist für uns nicht vereinbar, dass an einem Tag Familien mit Kindern einen Ausflug machen und am anderen Tag eine solche Veranstaltung stattfindet”, macht Rupp deutlich.
Zunehmender Widerstand auch in Deutschland
Aber auch in Deutschland schlägt das “Swinger-Schiff” große Wellen. Der Konstanzer Oberbürgermeister Uli Burchhardt versucht, die Veranstaltung zu stoppen. Er bat die BSB, dessen Beiratsvorsitzender Burchhardt ist, daher um eine Prüfung des Vertrags mit dem Erotik-Veranstalter. Das Ergebnis wird für diese Woche erwartet. Zudem kündigte die BSB laut 20min.ch an, dass die Swinger-Party 2015 nicht mehr in ihrer Flotte zugelassen wird.
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