Update vom 2. April: Natürlich handelt es sich bei dieser Meldung um einen Aprilscherz. Viele unserer User haben sich auch nicht in den April schicken lassen.
Im Fokus stehen laut Sutterlüty ein großer Gastronomiebereich, das Convenience-Sortiment mit Vor-Ort-Produktion und die Erweiterung des in Vorarlberg bekannten Ländle-Sortiments.
„Die Verträge sind unterschrieben und die rechtlichen Voraussetzungen sind erfüllt. Einer zeitnahen Umsetzung steht nichts im Weg“, so Thomas Schierle, Leiter der Expansions- und Bauabteilung bei Sutterlüty. Die große Nachfrage von in Wien lebenden Vorarlbergern, die auch in der Hauptstadt nicht auf das regionale Sortiment von Sutterlüty verzichten möchten, habe diesen Schritt notwendig gemacht.
Neue Wege gehen
„Meor ehrod das Ault und grüssed das Nü…, diese Bregenzerwälder Redewendung kennt wohl jeder Vorarlberger. Und mich als Eigentümer der Sutterlüty Handels GmbH hat diese zu einem Umdenken bewegt. Entgegen unserer bisher sehr erfolgreichen Regional-Strategie mit Märkten ausschließlich in Vorarlberg habe ich mich dazu entschlossen, neue Wege zu gehen“, erklärt Jürgen Sutterlüty.
In Wien setzt Sutterlüty auf Führungskräfte aus Vorarlberg, die die regionale Philosophie des Lebensmittelhändlers im dritten Bezirk umsetzen. Außerdem ist ein abgetrennter Bereich für Vorarlberger Produkte geplant, der mit rund 3500 Produkten bestückt sein wird. Der neue Flagship-Store wird klimaneutral gebaut.
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