Nicht nur die Eröffnung des studio spitzar im Wasserturm in der Dornbirner Färbergasse war Anlass zum Feiern, sondern auch der Geburtstag von Geschäftsführer Marco Spitzar.
“Projekt beginnt nicht mit seiner Geburt”
Bereits in den vergangenen Wochen kündigte eine Plakataktion mit einem nackten, schwangeren Marko Spitzar die Eröffnung mit dem Slogan “Geburt einer neuen Spezies – alles ist denkbar” an. Die Räumlichkeiten wurden generalsaniert und bieten nun Platz für das achtköpfige Team aus Design Thinkern und Designmanagern. “Ein Projekt beginnt nicht erst mit seiner Geburt, sondern bereits mit dem Gedanken daran. Genau hier setzten wir vom studio spitzar an: Wir wollen künftig mutig und visionär gemeinsam mit unseren Kunden neue Wege in der Prozessentwicklung und der Lösungsfindung gehen”, so Marco Spitzar.
“Inhaltlich abgewertet”
Am Eröffnungstag trug das studio spitzar-Team den “Gebrauchsgrafiker” in einem Plexglas-Sarg zu Grabe. Die Besucher konnten sich auch ins Kondolenzbuch eintragen. “Grafiker und Designer werden heutzutage inhaltlich oft abgewertet. Aber sie sind nicht nur Gestalter, sie sind viel mehr als das. Sie sind wichtige Mitdenker auf allen Ebenen eines Entwicklungsprozesses”, sagt der Geschäftsführer.
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