Besonnenheit und Mäßigung
“Ich fordere daher alle, die sich hier an Diskussionen beteiligen, dringend zur Besonnenheit und zur Mäßigung auf”, schrieb Strache. Aufgrund der enormen Kommentarzahlen von meist über Tausend pro Posting – “unter denen sich wie gesagt leider zahlreiche indiskutable Äußerungen befinden” – sieht er sich laut eigenem Posting “gezwungen, viele meiner Einträge zur Bundespräsidentenwahl zu löschen“.
Das sei sehr schade, “weil dadurch auch Diskussionen gelöscht werden, in denen Nutzer – Anhänger beider Kandidaten – in kultivierter Weise miteinander kommunizieren”. In einem abschließenden “dringenden Appell” forderte Strache daher eine “Abrüstung der Worte”.
(APA)
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