Er werde die vollen vier Jahre seiner dritten Amtszeit “dienen”, sagte Stoss im Rahmen der “Interalpin” in Innsbruck. Eine erneute Kandidatur nach 2021 ließ er offen. Die Entscheidung, seinen heuer auslaufenden Vertrag als Vorstandsvorsitzender des teilstaatlichen Casinos-Austria-Konzerns nicht zu verlängern, habe keine Auswirkungen auf sein Amt beim ÖOC, so Stoss. Bei der Bilanzpressekonferenz der Casinos Austria am vergangenen Dienstag hatte der Vorarlberger persönliche Gründe für seinen Abgang genannt.
Weitere Amtszeit nicht ausgeschlossen
Erst Anfang März dieses Jahres war Stoss einstimmig in seiner Funktion als ÖOC-Präsident bestätigt worden und für neuerliche vier Jahre gewählt worden. Der 60-Jährige war als einziger Kandidat ins Rennen gegangen. Ob er sich nach Ablauf seines Vierjahresvertrages mit dem ÖOC ein weiteres Mal als Kandidat für den Posten des Präsidenten aufstellen werde, schloss Stoss indes nicht aus. In diese Entscheidung würden jedoch viele Faktoren einfließen – etwa die eigene Kraft und Energie – sodass er zum jetzigen Zeitpunkt noch keine definitive Aussage zu einer möglichen vierten Amtszeit treffen wolle.
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