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Wie tausend neue Morgen

Musik und Texte begeisterten gleichermaßen.
Musik und Texte begeisterten gleichermaßen. ©Elke Kager Meyer
Viel Applaus für den neuen Lyrik-Band von Alexander Jehle sowie die Musik von Petra Tschabrun
Alexander Jehle

„Alexander Jehle, geboren 1970 in Feldkirch, verheiratet mit Tamara, Vater, Rechtsanwalt, suchender Mensch, manchmal überfordert, manchmal voller Energie, dann und wann glücklich, dann und wann traurig – ein Mensch eben.“ Mit diesen Worten stellt sich Alexander Jehle in seinem jüngsten Lyrikband selbst vor. Sein kurzer Lebenslauf müsste er auch noch mit Autor ergänzen, denn nach „und immer wieder leben“ sowie „TrotzDem“ konnte er in den vergangenen Wochen an verschiedenen Schauplätzen sein neues Buch „wie tausend neue morgen“ präsentieren. Alexander Jehle hat zwischenzeitlich eine sehr große Fangemeinde und so mussten auch im „Wibrhus“ einmal mehr zusätzliche Stühle herbeigeschafft werden, um alle Gäste unterbringen zu können.

Nun auch als Musik

Alexander Jehles Texte sind sehr vielseitig: Manchmal poetisch, manchmal nüchtern und klar, meist sehr emotional und immer mit viel emotionalem Hintergrund. Gelesen wurden sie in St. Gerold einmal mehr von einem bewährten „Trio“ mit Tamara Jehle und Michael Hartmann. Neu – und sehr besonders – dieses Mal das Mitwirken von Petra Tschabrun. Sie hat etliche Texte von Alexander Jehle in berührende Lieder verwandelt und auf CD gebannt. Gemeinsam mit den Sängerinnen Elke Bitschnau und Hildegard Großsteiner-Frei, dem kleinen Kinderchor bestehend aus Tabea, Frieda, Lisa und Lea sowie den Musikern Stefan Reinthaler und Stefan Greussing sorgte sie ebenfalls für einen stimmungsvollen zweiten Adventsonntag. Übrigens: Sowohl Buch, als auch CD sind im heimischen Buchhandel erhältlich – wer Lesung und Musik noch „live“ erleben möchte, hat dazu am Dienstag, 15. Dezember, um 20 Uhr im „Alten Kino Rankweil“ die Gelegenheit.

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