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Fackelschwingen bereitet Riesenspaß

Fackelschwingen vor dem Entzünden des Funkens im Ortszentrum von St. Gallenkirch am Funkensonntagabend
Fackelschwingen vor dem Entzünden des Funkens im Ortszentrum von St. Gallenkirch am Funkensonntagabend ©Gerhard Scopoli
Beeindruckend wie das Funkenabbrennen selbst ist auch das Fackelschwingen, das zum Funkensonntag genauso dazugehört wie etwa der Genuss der beliebten "Funkaküachli".
Funkenbrauchtum in St. Gallenkirch

Eine selbst gebaute Fackel zu schwingen, macht gleich doppelt so viel Spaß. Im Vorfeld des Funkensonntags besuchten Mitglieder der Funkenzunft St. Gallenkirch die Volksschulen St. Gallenkirch und Galgenul sowie die Zweitklässler der Mittelschule Innermontafon in Gortipohl, um die dort unterrichteten Mädchen und Buben für das Fackelbauen zu begeistern.

Funkenlatte

Zwei Tage vor dem Brauchtumsfest hatte die Zunft die Aufgabe, die Funkenlatte an der Gargellenerstraße mit Unterstützung eines Kranes zu fällen, zum Funkenplatz im Ortszentrum von St. Gallenkirch zu transportieren und dort aufzurichten. Jung und Alt beobachteten danach mit großer Begeisterung, wie ihr Funken Scheit um Scheit in die Höhe wuchs, ehe am Schluss die Funkenhexe über den vielen Kubikmetern Holz in Stellung gebracht wurde.

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