Der “Abgabenerfolg des Bundes” für das erste Halbjahr bestärkt alljene, die eine Steuersenkung fordern: Während das Lohnsteueraufkommen weiter stark steigt, geht das Umsatzsteueraufkommen zurück. Wie der Linzer Volkswirt Friedrich Schneider bestätigt, besteht ein direkter Zusammenhang: Den Arbeitnehmern bleibt zu wenig Geld zum Ausgeben; darunter leidet der Konsum. “Das macht deutlich, wie wichtig eine Steuerreform wäre, durch die die Kalte Progression ausgesetzt wird”, so Schneider.
Insgesamt wurde im ersten Halbjahr 12,4 Milliarden Euro Lohnsteuer bezahlt. Das waren plus 5,8 Prozent gegenüber 2013. Bei der Umsatzsteuer gab es einen leichten Rückgang auf 12,68 Milliarden Euro.
Mehr dazu in der Mittwoch-Ausgabe der “Vorarlberger Nachrichten”.
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