Die letzten Winter fielen eher “unwinterlich” aus: Wenig bis kein Schnee, teilweise zweistellige Plusgrade bis Weihnachten. Doch das könnte sich diesen Winter ändern, wenn es nach der Meinung einiger Meteorologen geht: Wie “focus.de” berichtet, mehren sich die Anzeichen, dass sich etwas in der Atmosphäre tut. Um einen richtigen Winter zu bekommen, muss sich das Azorenhoch so stark ausbreiten, dass sich die Kaltluft aus der Arktis nach Süden ausbreiten kann. Mehrere Indikatoren wiesen darauf hin, dass genau dies geschehe.
So schwächle der Hauptantrieb des Klimas auf der Erde: Die Sonnenaktivität sei so schwach wie seit über 100 Jahren nicht mehr. Der aktuelle Sonnenzyklus nähert sich seinem Minimum. Gegner der These wenden ein, dass die wirklich eiskalten Schneewinter erst ab 2021, also nach dem nächsten Maximum, zu erwarten seien. Zumindest aber wiesen die Indikatoren auf einen durchschnittlichen Winter 2017/18 hin – nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm wie in den vergangenen Jahren.
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