Nachdem die bestehende Urnenwand nicht erweitert werden konnte, wurden an der Nordseite der bereits bestehenden Natursteinwand 15 neue Erdurnengräber geschaffen. Diese wurden dem Gelände angepasst und sind über einen Kiesweg erreichbar.
Diese Urnengräber wurden am vergangenen Sonntag feierlich von Pfarrer Celestin Diska Lucaci gewiehen und ihrer Bestimmung übergeben.
„Wir sind sehr zufrieden und denken, dass das Gesamterscheinungsbild des Friedhofes durch diese Erweiterung harmonisch bestehen bleibt.“ so Bürgermeister Rudi Lerch.
Im Zuge der Arbeiten an den neuen Gräbern wurde auch die Friedhofsmauer saniert. Weiters soll in den nächsten Wochen ein Kreuz errichtet werden, bei dem gebetet werden und Kerzen für Verstorbene, die nicht auf dem Friedhof in St. Anton begraben sind, entzündet werden können.
Die Kosten für die Errichtung der neuen Gräber liegen bei rund Euro 70.000.
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