Auf Einladung von Kultur-Landesrat Hans-Peter Bischof diskutierte ein Kreis namhafter Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung im Rahmen eines Workshops über Inhalte und Zielsetzungen der Vorarlberger Kulturhäuser- Betriebsgesellschaft. Wesentlichste Erkenntnis: Die Auslagerung von Kunsthaus Bregenz, Landesmuseum und Theater für Vorarlberg in privatwirtschaftliche Strukturen wird grundsätzlich für richtig angesehen.
Grund für die Standortbestimmung der Kulturhäuser- Betriebsgesellschaft war ihr jetzt rund zweijähriges Bestehen und die in diesem Zeitraum gewonnenen Erfahrungen. Wie Kultur-Landesrat Hans-Peter Bischof berichtete, wurde die Gesellschaft gegründet, um die Leiter der einzelnen Kultureinrichtungen von administrativen und technischen Aufgaben zu entlasten, damit sie sich voll auf ihre künstlerische Arbeit konzentrieren können.
In der Diskussion wurde dann auch deutlich, dass gerade diese im Kern richtigen Zielsetzungen stärker kommuniziert werden müssen, und das bestehende Informationsdefizit beseitigt werden müsse.
Als Ergebnis des Workshops kündigte Landesrat Hans-Peter Bischof in seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Kulturhäuser-Betriebsgesellschaft an, die Abgrenzung der Aufgaben, Verantwortungen und Kompetenzen zwischen den Betroffenen erneut zu analysieren, eventuell bestehende Schwachstellen zu erfassen und praxisgerecht zu adaptieren.
(Bild: VN)
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