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Stadt Dornbirn gab für die Indians "grünes Licht"

Erleichterung bei den Dornbirn Indians. Die Stadt Dornbirn hob das Spielverbot auf.
Erleichterung bei den Dornbirn Indians. Die Stadt Dornbirn hob das Spielverbot auf. ©VOL.AT/Stiplovsek
Der zweifache österreichische Baseball-Champion, die Dornbirn Indians dürfen nach Zustimmung der Stadt Dornbirn wieder auf der Rohrbach-Anlage seinen Trainings- und Spielbetrieb aufnehmen.
Indians dürfen wieder spielen

Vor etwa drei Wochen hat die Stadt Dornbirn aufgrund von der fehlenden Sicherheit den Dornbirner Baseballern ein Spielverbot ausgesprochen. Nun wurde dieses Verbot in einem Gespräch zwischen den Verantwortlichen der Stadt mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Jürgen Albrich (Sportabteilung) und Stadträtin Marie Luise Hinterauer sowie den Obmännern der Indians und von Admira Dornbirn eine Kompromisslösung gefunden. Das Wichtigste: Die Indians dürfen auf der Rohrbachanlage wieder spielen. Im Gespräch wurde eine Einigung erzielt und die rund 200 Mitglieder des Baseballvereins Dornbirn sind erleichtert.    

Die Vereine stimmen ab sofort ihren Trainingsbetrieb besser aufeinander ab. Die Admira Dornbirn fühlte sich ja durch das Schlagtraining der Indians gefährdet. Das Schlagtraining darf nur noch zweimal wöchentlich stattfinden. Aber die Indians dürfen eine normale Trainingseinheit oder ein Wettbewerbsspiel täglich absolvieren. Zwischen der Admira und den Indians herrscht nun ein „freundschaftliches Miteinander“.

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann will sich angeblich auch um ein eigenes Baseballfeld für die Indians einsetzen. Noch in diesem Jahr will das Stadtoberhaupt nach langer Suche eine längerfristige Lösung den Indians zur Verfügung stellen. „Wir bemühen uns schon seit einigen Jahren um den Indians eine geeignete Spielstätte zu geben.“.  

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