Der Geräte- und Arbeitsschuppen war aus noch ungeklärter Ursache in Vollbrand geraten. Nachbarn alarmierten die Feuerwehr. Den Stadel benutzte der Besitzer als Lager und Werkstätte, er lagerte dort Motor- bzw. Hydrauliköl sowie Maschinen und Werkzeuge. Die Feuerwehr musste mehrere Propan- und Argonschutzgasflaschen aus dem brennenden Stadel in Sicherheit bringen.
Das Löschwasser mussten die Einsatzkräfte teils einem benachbarten Weiher entnehmen. Aufgrund der Einsturzgefahr und zur Ablöschung von Glutnestern wurde der Schuppen von den Einsatzkräften eingerissen. Stunden, nachdem der Brand gemeldet wurde, war er schließlich gelöscht. Um 3.35 Uhr hieß es “Brand aus”.
Neben der Feuerwehr Hohenweiler standen die Feuerwehr Möggers, Eichenberg, Hörbranz, Bregenz sowie Niederstaufen aus dem benachbarten Deutschland vor Ort. Im Einsatz standen rund 120 Einsatzkräfte. (red)
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