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Sport KOMPAKT: Lukas Hollaus überrascht in China mit Platz 6

Lukas Hollaus hat in der Triathlon-Weltspitze Fuß gefasst.
Lukas Hollaus hat in der Triathlon-Weltspitze Fuß gefasst. ©APA/EXPA/ Johann Groder
Alle Salzburger Sporthighlights vom Wochenende gibt es jeden Montag in Sport KOMPAKT auf SALZBURG24: Mit einer starken Leistung landete der Pinzgauer Triathlet Lukas Hollaus in China beinahe auf dem Weltcup-Podest.

Triathlon

Beim Weltcup-Triathlon im chinesischen Jiayuguan hat der Salzburger Lukas Hollaus den sechsten Gesamtrang belegt. Über die Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen/ 40 km Radfahren/ 10 km Laufen) verfehlte er das Podest nur um 31 Sekunden. Der Sieg ging an den Russen Wladimir Turbajewskij.

Den Sommertriathlon in Zell am See gewann indes der 21-jährige Ungar Andras Czigany. Er siegte auf der olympischen Distanz in einer Zeit von 2:02:54 Stunden und war damit eine Minute schneller als der Zweitplatzierte Thomas Thalhammer.  Den Sieg in der Damenwertung holte sich Eva Wutti.

 

Der Burgenländer Thomas Thalhammer landete auf Platz zwei. (c) Tom Thalhammer
Der Burgenländer Thomas Thalhammer landete auf Platz zwei. (c) Tom Thalhammer ©Der Burgenländer Thomas Thalhammer landete auf Platz zwei. (c) Tom Thalhammer

Schwimmen

Mit 11x Gold, 5x Silber und 3x Bronze kehrten die Schwimmer der SU Generali Salzburg von den österreichischen Meisterschaften der Nachwuchsklasse in Kapfenberg nach Hause. Für die Medaillen sorgten Alexandru Ispas, Michelle Pawlik, Serena Tourey, Teresa Dillinger, Stefanie Langreiter und Natalie Anzinger.

Allen voran überzeugte der erst 11-jährige Alexandru Ispas, der in all seinen fünf Einzelbewerben von der nationalen Elite nicht zu schlagen war. Erfolgreichste weibliche Athletin Salzburgs war Michelle Pawlik: Die 14 jährige sicherte sich drei Titel.

 

v.l.n.r.: Michelle Pawlik, Alexandru Ispas und Stefanie Langreiter mit ihrer Ausbeute. (c) SU Generali Salzburg
v.l.n.r.: Michelle Pawlik, Alexandru Ispas und Stefanie Langreiter mit ihrer Ausbeute. (c) SU Generali Salzburg ©v.l.n.r.: Michelle Pawlik, Alexandru Ispas und Stefanie Langreiter mit ihrer Ausbeute. (c) SU Generali Salzburg

 Motorsport

Glimpflich endete ein schwerer Unfall bei 180 km/h für den Salzburger GT4-Piloten Fabian Lauda. Er prallte beim zweiten Rennen des Spa-Wochenendes der GT4-Europameisterschaft in die Leitplanken und erlitt schwere Prellungen und eine Gehirnerschütterung. Kommende Woche wird sich Fabian Lauda Zuhause in Salzburg noch einmal durchchecken lassen, danach wird es daran gehen, den Lotus Evora GT4 der Lechner Racing School für den nächsten Renneinsatz Ende August in Paul Ricard (Frankreich) wieder fit zu bekommen.

 

Fabian Lauda war bis zu seinem Unfall gut im Rennen. (c) Chris Schotanus
Fabian Lauda war bis zu seinem Unfall gut im Rennen. (c) Chris Schotanus ©Fabian Lauda war bis zu seinem Unfall gut im Rennen. (c) Chris Schotanus

Mit einem eindrucksvollen Hattrick aus Pole Position, schnellster Rennrunde und Start-Ziel-Sieg gewann der Pilot des Salzburger VERVA Lechner Racing Team am Sonntag das sechste Saisonrennen des Porsche Supercups auf dem Hungaroring.

Inline-Hockey

Nach einem klaren 10:2-Sieg gegen die Vienna Hawks haben die Salzburg Vipers am Samstag in Wien sensationell den Einzug in das Halbfinale der Inline-Hockey-Bundesliga geschafft.  Nun wartet auf das Team um Kapitän Philipp Konradsheim erstmalig die Halbfinalserie, die im „best of three“-Modus am 9. August startet. Der Gegner dort ist der überragende Sieger des Grunddurchganges, Tigers Stegersbach.

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