Die sportlichen Erfolge beim diesjährigen Hypo-Meeting wirken sich nachhaltig auf das Budget aus, wie der “ORF” berichtet. Schon im Vorfeld wies der Budgetvoranschlag wegen des Absprungs eines Sponsors ein 20.000 Euro-Loch auf. Doch auch die großen sportlichen Erfolge der Athleten sollten sich in finanzieller Sicht auswirken. Grund: Das Event schüttet Prämien für Bestleistungen aus – so etwa für jene von Nafissatou Thiam, welche mit 7.013 Punkten einen Meeting-Rekord aufstellte.
“Rekord hat 20.000 Euro zusätzlich gekostet”
“Wir zahlen gerne Preisgelder aus, aber der Meeting-Rekord hat doch zusätzlich noch einmal 20.000 Euro gekostet”, sagt Meeting-Direktor Christoph Kathan gegenüber dem ORF. Man liege be den Preisgeldern in Summe bei schon fast 170.000 Euro – 30.000 mehr als budgetiert.
Kathan: Keine Gefahr für Meeting
Eine Gefahr für das Meeting bestehe laut Kathan aber keine, man sei schon im Gespräch mit Sponsoren. Überdies sei man mit Bundesminister Hans Peter Doskozil in Kontakt getreten. Man hoffe auf entsprechende Unterstützung.
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