Anlass für den Start der “SpeedMap” ist das Inkrafttreten einer EU-Verordnung, mit der die Anbieter von Internet-Zugangsdiensten per 30. April 2016 verpflichtet werden, bei Vertragsabschluss anzugeben, wie hoch die normalerweise zur Verfügung stehende Datenübertragungsgeschwindigkeit ist. Diese Verpflichtung gilt aber nicht für Mobilfunk-Anbieter.
Mobilfunk: tarife.at vergleicht Internet-Geschwindigkeiten
Die “SpeedMap” ist gratis und wird in die bestehenden Tarifvergleiche bei tarife.at integriert. “Wir laden jeden Konsumenten ein, sich auf unserer Webseite selbst ein Bild über die gelieferte Geschwindigkeit zu machen”, sagte Maximilian Schirmer, der Inhaber der Seite. Das 2012 gegründete Vergleichsportal finanziert sich durch Werbeeinnahmen und Vermittlungsprovisionen und kommt nach eigenen Angaben auf rund 200.000 Besucher im Monat.
(apa/red)
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