Wertvolle Begegnungen und praktische Erfahrungen im Sozialbereich machen: Rund 100 junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger entscheiden sich jährlich für ein freiwilliges Sozialjahr und haben so die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln und in einen Sozialbereich hinein zu schnuppern. Nun stand die feierliche Zertifikats-Verleihung auf dem Programm.
„Ich habe die Entscheidung nie bereut“, so der Tenor der TeilnehmerInnen, die unter anderem im Umgang mit Menschen mit Behinderungen, pflegebedürftigen Menschen, aber auch Kindern und Flüchtlingen tätig waren, beim feierlichen Abschluss in Klaus. „Das Erlebte fördert die Entwicklung der Persönlichkeit und hilft auch bei der Wahl des weiteren Berufsweges“, hob auch Landtagspräsident Harald Sonderegger die Vorteile hervor. Organisiert wird dieses Angebot von der Sozialen Berufsorientierung Vorarlberg, die für rund 50 Träger im Land die Jugendlichen begleitet. Projektleiterin Elisabeth Geser: „Neben der Persönlichkeitsentwicklung macht es junge Generationen sensibel für die Probleme und Nöte von Mitmenschen. Das prägt oft das ganze weitere Leben.“
Bei der feierlichen Zertifikatsübergabe im „Winzersaal“ in Klaus lobten auch Anton Hörting vom Sozialministerium, Geschäftsführerin Michaela Wagner-Braito (Lebenshilfe Vorarlberg), Caritasdirektor Walter Schmolly, Bürgermeister Werner Müller, Alt-Landtagsvizepräsident Günter Lampert, sowie zahlreiche VertreterInnen von sozialen Einrichtungen – unter anderem Jutta Gunz (Stiftung Jupident) und Arndt Buchwald (Schulheim Mäder) – sowie SBOV-Geschäftsführer Claudio Tedeschi das tolle Engagement der Jugendlichen.
Übrigens: Junge Menschen, die bezüglich ihres weiteren Berufsweges noch unentschlossen sind, sind herzlich eingeladen, mit der Sozialen Berufsorientierung Kontakt aufzunehmen.
Kontakt: Soziale Berufsorientierung Vorarlberg, Projektleiterin Elisabeth Geser, T 0664/8240141, E elisabeth.geser@sbov.at, www.sozialesjahr.at
Quelle: Caritas Vorarlberg
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