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Sonntagsfrage: Volkspartei fällt wieder auf Platz drei zurück

Karlheinz Kopfs ÖVP kämpft mit Imageproblemen.
Karlheinz Kopfs ÖVP kämpft mit Imageproblemen.
Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, verliert die ÖVP in den Umfragen zwei Prozentpunkte und landet damit wieder auf Platz drei hinter SPÖ und FPÖ.
Wirbel um Parteienförderung

Würde am Sonntag der Nationalrat gewählt, käme die Volkspartei laut der vom Meinungsforschungsinstitut Karmasin Motivforschung für “profil” monatlich durchgeführten Umfrage auf 23 Prozent. Die Kanzlerpartei verliert einen Prozentpunkt und kommt auf 29 Prozent. Die FPÖ stagniert bei ihrem Ergebnis des Vormonats, rückt aber durch die Verluste der Volkspartei mit 24 Prozent auf Platz zwei. Die Grünen und das BZÖ würden bei Nationalratswahlen jeweils einen Prozentpunkt gewinnen und kämen auf 13 Prozent beziehungsweise 4 Prozent.

Wien. In der Kanzlerfrage ist Werner Faymann weiter im Aufwind. Er kann einen weiteren Prozentpunkt zulegen und kommt auf 23 Prozent. ÖVP-Obmann Spindelegger würde einen Prozentpunkt auf 15 Prozent zulegen, könnte man den Kanzler direkt wählen. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache stagniert im Vergleich zum Vormonat bei 11 Prozent. Grünen-Chefin Eva Glawischnig legt zwei Prozentpunkte zu und kommt auf 7 Prozent.

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