Oberstleutnant Michael Kerschat bestätigt auf VOL.AT-Anfrage den Vorfall an der Grenze zu Slowenien. Im Zuge der Grenzsicherung wurde ein Kadersoldat des Jägerbatallions 23 von einem noch unbekannten Flüchtling attackiert. Der Soldat erlitt bei der Attacke Schnittwunden im Gesicht und musste im steirischen Landeskrankenhaus Wagna ambulant behandelt werden.
Aus dem Jägerbatallion 23 sind aktuell 30 Soldaten an der Grenze stationiert. Darunter befinden sich 17 Soldaten aus Vorarlberg und 13 Soldaten vom Standort Landeck. Der betroffene Soldat, der mittlerweile seinen Dienst wieder aufnehmen konnte, ist Teil des Tiroler Kontingents.
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