Lela stammt ursprünglich aus Feldkirch, aber um Biotechnologie zu studieren, hat sie ihren Lebensmittelpunkt nach Wien verlegt. Seit fünf Jahren arbeitet sie nebenbei als Model. Klar, dass sie als BOKU-Vertreterin eine gute Figur im neuen “Freimacher”-Kalender machen würde.
Das Shooting fand im Krapfenwaldbad in Wien statt. „Gestartet haben wir um 6 Uhr in der Früh, das Wasser war sehr kalt, aber der Blick über ganz Wien und das tolle Ergebnis der Fotos hat für den Aufwand entschädigt“, berichtet Lela. Dass Sie nun ziemlich freizügig zu sehen ist, stört die Wahl-Wienerin nicht im geringsten: “Ich bin mir sicher, dass jeder, der diesen Kalender bei sich zu Hause aufhängt, bereits weiß, wie Brüste aussehen. Außerdem ist es auch nicht mein erstes Kalendershooting gewesen.”
Freizügigkeit als Profi kein Problem
Eindeutige Angebote sind aus diesem Grund auch keine Seltenheit, aber damit weiß Lela umzugehen. Als Model schätzt sie ästhetische Fotografie und steht zu ihrer Entscheidung, sich so sexy zu präsentieren.Ob sie für Fotos noch mehr zeigen würde, das bleibt aber ihr Geheimnis. Auf Lelas Facebook-Fanseite kann man sich über ihre Modelarbeit informieren.
Das Ländle hat auch Männer zu bieten
Die Kalenderseite für den Monat Oktober schmückt ebenfalls ein Vorarlberger. Der Musikwissenschaftler Alessandro aus Gaißau wurde in sexy Pose an den Turntables verewigt. Er ist im Wiener Kunsthallencafé angesprochen worden, ob er nicht Lust hätte, bei einem Fotoshooting mitzumachen. Seine Neugierde wurde geweckt. Nach der Online-Bewerbung und unzähligen Likes beim „Freimacher“-Facebook-Voting bekam er die Zusage für das Fotoshooting.
Stolz auf die Fotos – trotz stichelnden Kollegen
“Bei diesem für mich ersten Modeljob war ich am Anfang sehr nervös und angespannt. Aber das Team hat sich bemüht, alles sehr locker zu gestalten.” Alessandro wundert sich noch bis heute, dass er es in den Kalender geschafft hat: „Wann bekommt man schon einmal die Gelegenheit, in einem österreichweiten Kalender abgebildet zu sein und somit auch zu den ‚schärfsten’ Studenten zu gehören?“. Alessandro ist stolz da rauf, beim „Freimacher“ dabei zu sein, auch wenn er von seinen Freunden öfters deswegen auf den Arm genommen wurde.
Spätestens bei der Releaseparty am Freitag im Wiener Club „Platzhirsch“ werden sich alle von den reizvollen Aufnahmen überzeugen können. Den Studentenkalender gibt es in einer weiblichen und männlichen Edition auf www.freimacher.at zu bestellen. Außerdem finden sich dort Videos vom Shooting, Casting-Fotos und vieles mehr. (red/Sandra Nemetschke, W&W)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.