Frühjahrskonzert mit Ehrungen verdienter Musikantinnen und Musikanten

Die Jungmusik unter der Leitung von Simon Ganahl eröffnete den Abend mit zwei schwungvollen instrumentalen Stücken sowie einem Akustikstück, bei welchem auch die zwei „Frischlinge“ Felizitas und Robert mitwirken konnten. Gleich im Anschluss erfolgte die Eröffnung durch die Bürgermusik mit Exultate von Naoya Wada.

Ehrungen

Höhepunkt des Konzertabends war die Ehrung verdienter Musikantinnen und Musikanten. Stephanie Fetz wurde von Obfrau Sabrina Erhard für 15-jährige aktive Vereinszugehörigkeit gedankt. Für 25-jährige aktive Mitgliedschaft beim Vorarlberger Blasmusikverband überreichte Bezirksobmann Thomas Rudigier das Silberne Ehrenzeichen an Ronald Bargehr. Für 15-jährige Tätigkeit als Vize-Kapellmeister erhielt Walter Rudigier durch Landesobmann-Stellvertreter Otmar Müller die Silberne Verdienstmedaille des Österr. Blasmusikverbandes.

Hubert Bargehr wurde für seine 25-jährige Funktionärstätigkeit als Kassier geehrt und erhielt hiezu von Otmar Müller die Goldene Verdienstmedaille des Österr. Blasmusikverbandes sowie von der Bürgermusik die Ehrenmitgliedschaft. Ebenso zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden Hans Ganahl und Willi Bitschnau, welche seit 40 Jahren aktive Mitglieder der Bürgermusik sind und hiezu vom Vorarlberger Blasmusikverband das Goldene Ehrenzeichen überreicht bekamen.

Eine besondere Ehrung wurde Vevi Martin zuteil: sie erhielt in Anerkennung für ihre großen Verdienste für die Bürgermusik Silbertal die Ehrenmitgliedschaft zuerkannt.

Allen Geehrten sowie ihren Familien spricht die Bürgermusik großen Dank für ihren Einsatz und ihr Engagement aus!

Mit einem anspruchsvollen und gleichzeitig sehr gefälligen Programm, u.a. Atlantis: the lost continent, Caverna ursorum und Backdraft, verstand es Kapellmeister Alfons Melmer gleich von Anfang an, sowohl die Zuhörer als auch die Musikanten zu fesseln.

Nach zwei Zugaben fand aber auch das Frühjahrskonzert 2015 schließlich ein Ende und es folgte ein geselliger Abend, bei welchem nicht nur über die musikalischen Darbietungen diskutiert, sondern vor allem die Kameradschaft gepflegt wurde.