Alles begann mit einer Alpe – Als Familie Ruider 1914 den Kristberg als Maisäß kaufte und 11 Jahre später aus dem dortigen „Kristbergsattelhaus“ eine Jausenstation machte, ahnte wohl noch niemand, was einmal aus dem Häuschen auf dem Kristberg werden würde.
1963 kaufte Adolf Zudrell das Kristbergsattelhaus mitsamt der dazugehörigen Landwirtschaft von den Schwestern Maria und Rosa Ruider und fing schon am 5. Februar 1964, dem St.-Agatha-Tag, welcher ein Silbertaler Feiertag ist, mit der Bewirtung an. Aufgrund steigender Nachfrage erfolgte schon im Sommer 1964 die Vergrößerung von 6 Schlafmöglichkeiten auf 28. Durch die erste Lifterschließung im Winter 1964/1965 begann auch der Wintertourismus.
Kristberg als Wintersportdestination
Durch die größere Bettenanzahl und die Mitvermietung von anderen Ferienhäusern am Kristberg, wurde auch der Winter, in welchem das frühere Kristbergsattelhaus immer geschlossen war, erfolgreich aktiviert.
1964 installierte Adolf Zudrell einen „Hauslift“ und drei Jahre später, 1967, den modernen Doppelmayr-Skilift.
1972 folgten bereits der zweite Skilift „Kristbergsattel“ und 1977 eine Langlauf-und Skiwanderloipe. 1979 wurden die beiden Skilifte „Kristberg“ und „Sattel“ an die Montafoner Kristbergbahn verkauft, die das Liftangebot 1988 noch um eine 35-Personen-Gondelbahn auf den Kristberg erweiterte.
Panoramagasthof Kristberg
Seit 1998 folgten ausschließlich Qualitätsverbesserungen, immer mit dem Ziel vor Augen, den Gästen das „Lebensglück Kristberg“ näherzubringen und mit dem gewissen Etwas zu begeistern: Neben dem exzellenten kulinarischen Angebot sorgt hierfür auch der liebevolle Service an jedem einzelnen Gast.
Zwischen 29 und 45 Personen finden in den Komfortzimmern des Superior Panoramagasthofs Kristberg und in der näheren Umgebung Platz.
Informationen auf der Website www.kristberg.at
Ein Beitag aus der VN-Beilage “Erfolgreiche Traditionsunternehmen in Vorarlberg” (Ausgabe: Samstag, den 5. Juli 2014).
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