Die Puppe Samantha hat einen Mikroprozessor, einen Lautsprecher und ein Mikrofon im Kopf. Sie kann laut ihrem Erfinder Santos auf körperliche und auch verbale Reize reagieren. Das bedeutet, die Puppe reagiert darauf, wie man sie behandelt. Samantha ist so programmiert, dass sie auf Zärtlichkeiten positiv reagiert – Schläge und Misshandlungen mag sie hingegen gar nicht. Eben wie eine echte Frau.
Sergi Santos glaubt an der Erfolg seines Puppenprojekts. Er hat schon über 100.000 Euro in seine Erfindung investiert. Mit dem Erlös von bis zu 8.000 Euro pro Puppe würde sich dann aber auch ein gutes Geschäft machen. (esc)
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