“Geld darf hier keine Rolle spielen, die Sicherheit geht vor”, betont der Feldkircher Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Er will, daß, sämtliche sicherheitstechnisch sinnvollen Maßnahmen, wie eine entsprechende Lüftung, Fluchtwege und -nischen, automatische Löschanlagen und ähnliches geprüft werden.
“Eine zweite Tunnelröhre, wie sie jetzt beim Tauerntunnel aus Sicherheitsgründen realisiert werden soll, kommt für uns aber nicht in Frage”, stellt Berchtold fest. “Das Hochwasser der letzten Tage habt auch vor Augen geführt, daß die Südumfahrung für diesen Extremfall ‘gerüstet’ sein muß”, meint Berchtold. Die Bundesstraße war in Frastanz im Bereich des künftigen Letzetunnel am Pfingstsamstag überflutet und unpassierbar.
Berchtold betont, daß er darauf vertraue, daß die Planer beim Land Vorarlberg die künftige Südumfahrung “wetterfest” machen.
Von Andrea Bachmann
(Bild: VN)
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