Für das Sicherheitskonzept kann die Polizei unter anderem auf die Erfahrungen vom Donauinselfest zurückgreifen. Rund 400 Polizisten und 200 Security-Mitarbeiter werden an den zehn Tagen der Beach Volleyball WM in Wien im Einsatz sein.
Polizisten, WEGA und Securities bei der Beach Volleyball WM in Wien
Sowohl uniformierte Polizisten und WEGA-Beamte mit Langwaffen als auch Beamte in Zivil werden über das Gelände patrouillieren, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger zur APA: “Das sind Maßnahmen, die in den vergangenen Monaten aufgrund der Sicherheitslage leider notwendig geworden sind.” Es gebe allerdings keine konkreten Hinweise auf eine Gefährdung. Die Taschen und Rucksäcke der Zuschauer werden beim Eingang kontrolliert. Verboten sind unter anderem Fahnen, Transparente und Pyrotechnik.
Großer Andrang: Tausende Zuschauer erwartet
Wie viele Zuschauer kommen werden, sei schwer abzuschätzen, da die Veranstaltung bei freiem Eintritt besucht werden kann, sagte Delle-Karth. “Vom Interesse her merkt man, dass der Andrang enorm ist”, meinte er. “Man kann schon davon ausgehen kann, dass das ein ziemlicher Wirbel wird.” Der Einlass zum Centre Court – die Tribüne bietet Platz für 10.000 Menschen – erfolgt nach dem First-Come-First-Serve-Prinzip. Wer sichergehen will, dass er einen Platz erhält, kann Tickets ab 85 Euro kaufen.
(APA/Red)
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