Dornbirn. Seit 60 Jahren gibt es die Stiftung Bruder und Schwester in Not, der katholischen Männerbewegung. Grund genug zu diesem Jubiläum ein Fastensuppenessen im Dornbirner Kulturhaus zu veranstalten. Jeder war eingeladen, gegen eine Spende, als Abwechslung zu Mittag eine heiße Suppe zu genießen. Die Stadt übernahm die Kosten für die Räumlichkeiten, die Raiffeisenbank im Rheintal die Kosten für die Suppen, somit kamen 100 Prozent der Spenden einem Schul- und Waisenprojekt in Malawi zu Gute. Die Kulturhauscaterer Christian und Alexander Feurstein bereiteten Kürbiscreme-, Bregenzerwälder Käse-, Brokkoli- sowie Gemüsesuppe. Von der großen Auswahl und vom guten Zweck begeistert zeigte sich Bischof Benno Elbs, der zusammen mit Generalvikar Rudolf Bischof aus Feldkirch angereist war. Die beiden wurden von Hausherrin und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann herzlich begrüßt. Vizebürgermeister Martin Ruepp übernahm eigenhändig einen Teil der Suppenausgabe. Nicht entgehen ließen sich die Möglichkeit Gutes zu tun und sich gleichzeitig mit den Mitmenschen auszutauschen der Leiter von Bruder und Schwester in Not Markus Fröhlich, der Obmann der katholischen Männerbewegung Herbert Nussbaumer sowie Erwin und Andrea Reis. CEG
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