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„s'Fachl“: Allmenda präsentierte innovatives Verkaufskonzept

Am Wochenende trafen sich zahlreiche Interessierte, um sich über das neue Verkaufskonzept in Dornbirn zu informieren.

Dornbirn. „s’Fachl“ – die Idee ist so einfach wie genial: Eine Verkaufsräumlichkeit in guter Lage wird genossenschaftlich angemietet und mit fix angestelltem Verkaufspersonal besetzt. In diesem Verkaufslokal können dann Kleinproduzenten aus der Region ein „Fachl“ mieten, um ebendort ihre Produkte zu präsentieren und feilzubieten.

Dieses Konzept wurde nun vergangenen Samstag im Pfarrhof St. Martin (Dornbirn) einer bunten Schar von mehr als 50 Interessierten ausführlich erklärt und nahegebracht. Extra zu diesem Zweck vor Ort: Christian Hammer, Gründer und Initiator der Idee von „s’Fachl“. Hammer betrieb (gemeinsam mit einem Kompagnon) selber schon seit knapp zwei Jahren einen „s’Fachl“-Laden in Wien und verfügt daher bereits über Erfahrungswerte. Neben ihm war natürlich auch Allmenda-Geschäftsführer Gernot Jochum-Müller, der die Idee von „s’Fachl“ für das Ländle adaptierte, vor Ort um das Konzept zu erläutern sowie den Interessierten Rede und Antwort zu stehen.

Für alle, die diese Veranstaltung versäumt haben, gibt es auf der Allmenda Homepage einen ausführlichen Eintrag mit allen Details – hier nachzulesen. Da finden sich auch alle Konditionen, Preise und sonstigen Informationen.

Achtung, regionale Kleinproduzenten/innen: Wer bei „s’Fachl“ mitmachen will, sollte sich bitte dringend bis spätestens 15. Juli anmelden!

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