Sex mit Lehrerin: Schüler bekommt Millionen-Entschädigung

Der minderjährige Schüler soll sogar ein Baby mit der Lehrerin haben, wie es in einem Bericht der “Redlands Daily Facts” heißt. Die Beziehung flog auf, als das Kind im Jahr 2013 zur Welt kam und die Mutter des damals 17-Jährigen von der Verbindung erfuhr. Anschließend kam es zum Rechtsstreit zwischen dem zuständigen Schulbezirk, dem Redlands Unified School District, und den Eltern des Schülers.

Nun hat sich der Schulbezirk aus Redlands, das im kalifornischen San Bernardino County liegt, mit den Anwälten des Schülers auf eine unfassbare Entschädigung geeinigt: Der Schüler erhält sechs Millionen US-Dollar als Entschädigung für seine sexuelle Beziehung mit der Lehrerin. Der Grund: Sexuelle Handlungen mit Minderjährigen werden in den USA sehr rigoros verfolgt und der Schulbezirk soll schon mehrere Wochen von der Beziehung zwischen der Lehrkraft und dem minderjährigen Schüler gewusst haben. Trotzdem habe der Schulbezirk nichts unternommen, bis die Mutter des damals 17-Jährigen von der Sache erfuhr.

Rekord-Entschädigung für Schüler

Die Lehrerin soll dem Schüler nach der Geburt des Babys gesagt haben, dass es sich bei dem Kind um “Gottes Plan” handle. Außerdem sei die Geburt ein “Wunder”, weil sie eigentlich gar keine Kinder bekommen könne. Die Lehrerin soll dem Jungen außerdem gesagt haben, dass er die Beziehung gehei halten soll.

Vince Finaldi, einer der Anwälte des Schülers, sagte, es habe noch nie eine so hohe Entschädigungssumme in einem Kindesmissbrauchs-Fall gegeben. Der Bezirk habe aber keine andere Wahl gehabt, als den riesigen Betrag zu zahlen, weil die Beweislast so erdrückend gewesen sei.

(Red.)