„Der heurige Funken war ein besonders arbeitsintensiver“ berichteten die freiwilligen Helfer den trotz des stark verregneten Funkensonntags zahlreich erschienenen Gästen beim Äuele. Das Gerüst wurde bereits am Faschingsdienstag aufgestellt und habe einen halben Tag Zeit in Anspruch genommen. Am Freitagmittag wurde begonnen, das Holz, welches über ein ganzes Jahr in der Nähe des Funkenplatzes gelagert wurde, zurecht zu schneiden und anschließend ins Gerüst einzufüllen. „Uns gelang ein neuer Rekord, denn wir waren heuer erstmals bereits am Samstagmittag fertig“ wurde über Lautsprecher verkündet. Die 25 Helfer führten auch heuer wieder eine Sammlung durch. Die Spenden wurden für den Funken und das Feuerwerk verwendet.
Vor dem Anzünden des Nofler Funkens veranstalteten die Feuerwehrmänner einen traditionellen Feuerlauf, der bereits seit hunderten von Jahren bekannt ist. Nachdem sich die Funkenhexe durch einen lauten Knall verabschiedet hatte genossen die Gäste frische aus heißem Fett gebackene Funkenküchle sowie Raclette-Brote oder Würste und sahen zu, wie die letzten Holzscheite verbrannten, bis nur mehr das Gerüst übrig blieb und langsam niederbrannte.
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