Bei einen Verkehrsunfall auf der Rheintalautobahn (A14) auf Höhe der Auffahrt Altach in Fahrtrichtung Deutschland sind Mittwochfrüh drei Personen verletzt worden. Ein 50-jähriger Lenker eines Klein-Lkw kollidierte bei einem Überholmanöver mit einem Pkw. Dieser wurde gegen das Heck eines Lkw geschleudert. Die Autobahn war bis 8.00 Uhr gesperrt. Die Folge war ein kilometerlanger Stau.
Der 50-jährige Kleinlastwagen-Lenker setzte gegen 6.30 Uhr an, einen Lkw zu überholen, teilte die Polizei mit. Dabei stieß er mit dem auf der Überholspur fahrenden Auto eines 25-Jährigen zusammen. Beide Fahrzeuge gerieten ins Schlingern, der Pkw prallte gegen das Heck eines auf der rechten Spur fahrenden Lkw. Die drei verletzten Fahrer wurden in die Krankenhäuser Feldkirch und Hohenems gebracht.
Am Klein-Lkw und dem Auto entstand Totalschaden, alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Feuerwehr abgeschleppt werden. Während der Aufräumarbeiten war die A14 rund eineinhalb Stunden gesperrt. In der Folge bildete sich ein kilometerlanger Rückstau. Auch auf der Umgehungsstrecke kamen die Verkehrsteilnehmer nur im Schritttempo voran.
Lkw und Pkw fahren erneut durch Rettungsgasse
Wie Zeugen vor Ort laut “Antenne” berichten, fuhren Lkw und Pkw erneut durch die Rettungsgasse. Ein diesbezügliches Video wurde der Antenne-Redaktion zugespielt. Erst unlängst benutzten Verkehrsrowdys nach einem Unfall im Ambergtunnel die Rettungsgasse – und fuhren teilweise sogar rückwärts.
Unfall auch auf der Gegenspur
Auf der A14 Richtung Tirol kam es auf Höhe Rosenberger zu einem weiteren Unfall mit mehreren Fahrzeugen – die Überholspur war blockiert. Laut einem Hörer von Antenne Vorarlberg sind drei Fahrzeuge auf zusammengekracht.
Unfall Nummer drei zwischen Klaus und Götzis
Auf Höhe Klaus ereignete sich gegen 09:20 Uhr ein weiterer Unfall in Fahrtrichtung Deutschland. Laut Polizeiangaben handelte es sich um einen Auffahrunfall, auch hier bildete sich Rückstau.
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