Wie Polizei und Justiz am Donnerstag bekannt gaben, brauchten die an der Beschlagnahmung beteiligten Einsatzkräfte drei Tage, um sämtliche Teile des riesigen Arsenals aufzulisten. Die Polizei wirft dem Rentner einen Verstoßes gegen das Waffengesetz vor. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf.
Die Gründe blieben zunächst unklar. Den Angaben zufolge bewahrte der Mann im Keller seines Hauses in Unterseen bei Interlaken im Kanton Bern 1.311 Gewehre, 1.186 Handfeuerwaffen sowie 53 Kisten Munition auf. Eine Gefahr für die Bevölkerung habe nicht bestanden, hieß es. (APA)
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