Auf Platz 4 fehlten lediglich 3 Minuten.
Weniger erfolgreich verlief der Wettkampf für den Augsburger Roman Deisenhofer. Nach einer guten Schwimmleistung schob er sich auf den ersten Radkilometern schnell an einigen Konkurrenten vorbei und fühlte sich extrem stark. In einer Abfahrt kam der Deutsche allerdings zu Sturz und brach sich den kleinen Finger. Eine Weiterfahrt war aufgrund des Bruchs seiner Pedalplatte nicht möglich und so musste Deisenhofer das Rennen leider vorzeitig beenden.
Paul Reitmayr nutzte das Rennen als schnelle Trainingseinheit und startete gemeinsam mit einer glücklichen Gewinnerin im Rahmen der Ironman 70.3 St. Pölten Staffel. Der Dornbirner durfte gemeinsam mit den Profis starten und erhielt durch das Rennen eine gute Standortbestimmung. Die Leistung war nach der längeren Trainingspause aufgrund einer Operation am Sprunggelenk zufriedenstellend.
Für Steurer und Reitmayr geht es bereits in 2 Wochen beim traditionellen Lustenauer Ironmännli über die Sprintdistanz in ihrer Heimat weiter. Beim Heimrennen wagt sich Reitmayr, der erst vor einer Woche wieder ins Lauftraining einsteigen konnte, an den ersten kompletten Triathlon. Bereits eine weitere Woche später starten die beiden Vorarlberger SKINFIT RACING Tri Team- Athleten beim Ironman 70.3 Rapperswil/ Schweiz.
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