Schwarzach war von Beginn an gewillt so lange als möglich Parole zu bieten. Dies gelang auch recht gut. Dornbirn spielte bis ca. 20 m vor dem Tor, kam aber in der ersten Hälfte zu keiner einzigen richtigen Torchance. Im Gegenteil, Schwarzach zwang den Torhüter der Gäste in der 20. Minute zu einer Glanzparade nach einem Freistoß. Wer meinte, dass Dornbirn gefährlicher wurde hat sich getäuscht.
Nach dem Seitenwechsel wurden Schwarzach immer wieder durch Gegenstöße gefährlich. Einen solchen konnte dann der Toptorjäger Rafael Godoi Pereira in der 51. Minute in das vielumjubelte Führungstor für SCHWARZACH verwandeln. Dornbirn versuchte danach vehement den Ausgleich zu erzielen. Doch es gab weiter kaum Torchancen für sie. Im Gegenteil fand Rafael in der 73. Minute die Chance auf das 2 Tor vor, doch leider strich sein Ball um Millimeter am Gehäuse vorbei. So vergingen die Zeit und Dornbirn lief die Zeit davon.
Sie versuchten mit allen Mitteln (auch unfaire) die drohende Niederlage noch abzuwenden. In der 92. Minute musste Tapia noch mit Gelb/Rot vom Platz. Kurz danach war die Sensation Wirklichkeit.
Der FC Schwarzach ist erstmalig in der Vereinsgeschichte im VFV Cupfinale.
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