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Vorarlberg: Umstrittene Hohenweiler Volksschuldirektorin darf bleiben

Die Fronten zwischen den Parteien sind verhärtet.
Die Fronten zwischen den Parteien sind verhärtet. ©Hofmeister
Hohenweiler. - Am Ende des vergangenen Schuljahres beschwerte sich eine Gruppe von Schülereltern über die Direktorin der Volksschule. Sie warfen der Schulleiterin vor, ihren Pflichten nicht ausreichend nachkommen.

Außerdem habe sie vereinbarten Förderunterricht platzen lassen, zu spät und mangelhaft Stundenpläne veröffentlicht sowie die notwendige Kommunikation mit den Eltern verweigert. Sogar Vorwürfe in Richtung Dienstrechtsvergehen wurden von Eltern geäußert.

Fehlende Kommunikation

Erhebungen der Schulbehörde haben nun ergeben, dass die Direktorin ihrer Tätigkeit an der Volksschule weiter nachkommen darf. Laut der Behörde habe es keine dienstrechtlichen Verfehlungen gegeben. Wirklich beruhigt hat sich die Lage aber auch im neuen Schuljahr nicht. Bürgermeister Wolfgang Langes und die Schulleiterin reden noch immer kein Wort miteinander.

Nun versucht Karin Engstler, Landesschulinspektorin für Pflichtschulen, zwischen den Parteien zu vermitteln. Den ausführlichen Bericht lesen Sie in den VN.

(Red.)

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