AA

Schüsse, Küsse, kalte Füße – ein Krimidinner

Schüsse, Küsse, kalte Füße – ein Krimidinner
Schüsse, Küsse, kalte Füße – ein Krimidinner ©veronikahofer
Einmal mehr bietet die Theatergruppe „d‘ Luschnouar Bühne“ Gaumen- und Nervenkitzel zugleich.
Schüsse, Küsse, kalte Füße u2013 ein Krimidinner

Lustenau Das Konzept hat sich bereits bewährt und da Regisseur Thomas Golz auch wieder ein passendes Stück gefunden hat, gibt es, in Zusammenarbeit mit dem renommierten Gasthof Krönele, wieder ein Krimidinner unter dem Motto: Theater, Mord und feine Küche.

Die Zuschauer nehmen im Speisesaal an festlich dekorierten Tischen Platz und lassen sich einen Abend lang kulinarisch und auf unterhaltsame Weise verwöhnen. Mit dem Eintrittspreis sucht jeder Gast aus den Menüvorschlägen seinen Favoriten aus und zwischen den vier Gängen, die nach genauem Ablauf serviert werden, agieren die Darsteller der Luschnouar Bühne in bester Spiellaune.

Es handelt sich um ein „Stück im Stück“

Inhaltlich geht es im Krimidinner “Schüsse, Küsse, kalte Füße“ von Renato Salvi um eine Theatergruppe, die vor Publikum die Generalprobe durchführt. Leider sitzt das Stück noch nicht wie gewünscht und der Regisseur muss immer wieder dazwischen gehen. Eitelkeiten, Boshaftigkeiten und gemeine Sprüche werden ausgetauscht. Zu allem Übel geschieht auch noch ein Mord. Wer hat es getan? War es etwa die Laiendarstellerin, die erst gestern eingesprungen ist, oder etwa der erfolglose Hauptdarsteller? Vielleicht war es aber auch die mittellose Diva, die auf eine Rolle in der Neuverfilmung von „Urmel aus dem Eis“ hofft. Der Regisseur erleidet einen Zusammenbruch und am Schluss wird ein böses Geheimnis gelüftet.

Die Theaterkarten sind heiß begehrt

Kaum hatte der Kartenvorverkauf begonnen, waren die Premiere und vier weitere Vorstellungen bereits ausverkauft, sodass gleich noch zwei Zusatzaufführungen angehängt wurden. Für Spannung, Spaß und Genuss ist garantiert!

 

Schüsse, Küsse, kalte Füße

Aufführungsort: Gasthof Krönele, Reichsstraße 12, 6890 Lustenau

Termine: 13.*/ 19.*/ 20.* / 21.* / 25. und 27. April 2018

*Diese Vorstellungen sind bereits ausverkauft!

Zusatzaufführungen: 2. und 3. Mai 2018

Einlass 18:30 Uhr – Beginn 19:15 Uhr

Karten (begrenzte Stückzahl) sind nur im Vorverkauf erhältlich.

Ihren Menüwunsch deponieren Sie bitte beim Erwerb der Karten.

Kartenvorverkauf: Gasthof Krönele, Reichsstraße 12, 6890 Lustenau

Telefon +43 (0)5577 82118

Preis inkl. Menü : € 59,-

 

 

Zwei Fragen an die Darsteller:

„D‘ Luschnouar Bühne präsentiert bereits zum 3. Mal ein Krimi-Dinner. Was ist das Besondere an dieser Art des Theaterspielens und macht es Ihnen Spaß?“

Thomas Golz:

„Wir haben uns dafür entschieden, im Zweijahresrhythmus ein ‚normales‘ Theaterstück oder ein Krimidinner zu präsentieren, weil wir mit dieser Variante bisher sehr gute Erfahrungen gemacht haben und die Nähe zum Publikum einfach toll ist.“

Ingrid Hämmerle-Golz:

„Das Spiel direkt zwischen den Gästen ist sehr spannend, man bekommt die Reaktionen und Kommentare des Publikums noch direkter mit als auf der Bühne und kann/muss diese mitunter ins Spiel integrieren.“

Gilbert Hämmerle:

„Da ich das Vergnügen habe, schon zum dritten Mal bei einem Krimidinner mitzuspielen, freue ich mich jetzt schon auf die Aufführungen, weil es eine aufregende Sache ist, mitten im Publikum zu agieren.“

Eva Schönherr:

„Durch den engen Kontakt mit dem Publikum können sich spontane Reaktionen ergeben. Wir spielen ein ‚Stück im Stück‘, dadurch kann ich in verschiedene Rollen schlüpfen. Das ist eine besondere Herausforderung.“

 

„Ist es ein Vorteil, nur mit kleiner Besetzung zu spielen?“

Thomas Golz:

„Mit nur vier Akteuren ist die Koordination natürlich wesentlich einfacher, jedoch macht es das Einstudieren keineswegs leichter.“

Ingrid Hämmerle-Golz:

„Probentermine sind leichter zu finden, dafür muss man mehr Text lernen. Doch mit den Pausen zwischendurch, während die Zuschauer essen, hat man Zeit, den Text zu memorieren.“

Gilbert Hämmerle:

„Die Flexibilität einer kleinen Gruppe ist ein großer Vorteil. Dazu kommt, dass dadurch, dass nur vier Personen spielen, praktisch jeder eine Haupttrolle hat.

Eva Schönherr:

„Ich sehe es nicht als Vorteil, denn jeder hat dadurch mehr Text und sollte diesen lebendig rüberbringen. Mit großer Besetzung ergibt sich die Lebendigkeit schon durch die verschiedenen Rollen.“

 

 

 

 

 

 

home button iconCreated with Sketch. zurück zur Startseite
  • VOL.AT
  • Lustenau
  • Schüsse, Küsse, kalte Füße – ein Krimidinner