Das „Geschäft“ kam demnach dieses Wochenende zustande. Mit dem Höchstbieter hatte die junge Frau vorher schon auf der Online-Auktionsseite „gesext.de“ geschrieben und war deshalb mit dem Auktionsausgang zufrieden. Mit der Höhe des Auktionspreises hatte sie nach eigenen Angaben nicht gerechnet. Ihr Motiv für die Versteigerung sei gewesen, dass sie genug von Selbstbefriedigung gehabt habe. Andere Userinnen hatten den Höchstbieter im Vorfeld als “Gentleman” und “heißen versauten Mann” beschrieben.
Beide mit “Deal” zufrieden
Wie aus dem Bericht von “heute.at” hervor geht, waren die Schülerin und der Höchstbieter mit dem Verlauf ihres Treffens zufrieden und sprachen anschließend nur positiv vom jeweils anderen.
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