Denn Andreas Gilgenberger, Tobias Steinberger und Klaus Falschlunger mixen die traditionelle indische Musik mit modernem Jazz, Folk und Pop. Daraus entsteht ein exotisches und doch in veränderte Form bekanntes Klangpotpouri, das sich einerseits jazzig und andererseits mitreißende und raffiniert präsentiert. So auch im Klostergarten Gauenstein, der ohnehin eine sehr heimelige Atmosphäre durch seine Geschlossenheit aufkommen lässt. Auf Einladung des Kulturverein „illlitz“ präsentierten die Musiker ihr würzig, schräges Konglomerat unterschiedlicher Stile. Noch enger rückten die Beucher zusammen und somit auch an die musiker heran, als ein plötzlicher Wolkenbruch die Outdoor-Veranstaltung heimsuchte. Doch dies tat der Stimmung keinen Abbruch, denn es wurde weiter unter der Laube musiziert und die Besucher kamen so tatsächlich auf Tuchfühlung mit den Musikern, was ein recht intime Situation aufkommen ließ. Für die leiblichen Genüsse sorgte das Team des dritte Welt Ladens, das den Erlös dieser Veranstaltung einer Nepal-Hilfe zukommen lässt.
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